Hospizvereine in den Medien

Sie sorgen dafür, dass vielen Menschen ein würdiges Sterben geboten wird. Man kann nur den Hut vor den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der Hospiz- und Palliativbetreuung ziehen. Die vielen Berichte in die Medien erzählen Geschichten von Krankheit, Trauer, ethischen Fragen – und vor allem auch von Würde und Nächstenliebe.

Westfälische Nachrichten vom 8. Mai: Seit 20 Jahren begleitet der Hospiz-Verein Lengerich Sterbende und deren Angehörige durch die Zeit von Abschied und Trauer. Zum Geburtstag gab es viele warme Worte für die Mitglieder und Helfer des Hospiz-Vereins.

Augsburger Allgemeine vom 6. Mai: Sterben muss jeder – aber wie? Dr. Manfred Nuscheler, Chefarzt am Mindelheimer Krankenhaus und aktiv im St. Elisabeth Hospizverein im Caritasverband Memmingen-Unterallgäu, erklärt, was möglich ist, was erlaubt und welche Begleitung nicht empfehlenswert ist.

Hamburger Abendblatt vom 6. Mai: Die Handball-B-Jugend des MTV Tostedt engagiert sich für das Hospiz Sternenbrücke und wirbt auf ihren Trikots für die Einrichtung. Doch damit ist das Engagement noch lange nicht beendet. Die Einnahmen aus einem „Autowaschtag“ (die Jungs waschen gemeinsam mit dem Trainer Autos) sollen an das Hospiz gespendet werden.

Haller Tagblatt vom 30. April: In der Eppacher Mühle leben an Demenz Erkrankte in einer WG zusammen. Beim Hospiz-Verein gab es einen Vortrag über die Neuensteiner Einrichtung.

Rüsselsheimer Echo vom 28. April: Knapp 570 Euro kamen beim Benefizkonzert des Bauschheimer Gospelchors zusammen. Der Betrag ging als Spende an den Verein Hospiz Mainspitze, der pro Jahr rund 5.000 ehrenamtliche Stunden für etwa 110 Betreuungsfälle leistet.

Wochenblatt vom 27. April: Das Projekt des Ethno-Medizinischen Zentrums e. V. (EMZ) zur Hospiz- und Palliativversorgung von Migranten ist in Regensburg erfolgreich gestartet.

Sächsische Zeitung vom 25. April: Insgesamt 213 Läufer haben auf dem Sportplatz in Leisnig ihre Runden gedreht. Für jede bekamen sie von Sponsoren Geld, das dem Verein Lebenszeit in Leisnig zugutekommt. Der engagiert sich in der Hospiz- und Palliativarbeit.

Lübecker Nachrichten Online vom 11. April: Der Verein „Lebensweg“ möchte für Menschen in Stormarn die Möglichkeit schaffen, in Würde zu sterben. Seit drei Jahren werben die Mitglieder deswegen Mittel ein, um ihre Vision von einem eigenen Hospiz in Bad Oldesloe umzusetzen.

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